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  • verenascheckenbach

'Kinderseelen' haben so viel zu sagen!

Momentan habe ich sehr viel Kontakt mit verstorbenen Kinderseelen und auch mit bald inkarnierenden Seelen. Und sie haben so viel zu sagen und mitzugeben.


Kinderseelen haben so viel zu sagen

Vor allem stecken sie voller Freude und Leichtigkeit und das ist eines von den Dingen, die sie uns allen mitgeben möchten: Diese Freude und Leichtigkeit wieder in einem selbst zu erkennen und zu leben, vor allem auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.


Spielerische Leichtigkeit‘ und ‘kindliche Freude‘ so bekomme ich es benannt.


Wir Erwachsenen haben immer gerne alles unter Kontrolle und lieben es, wenn unsere Pläne aufgehen.

Doch was, wenn man manche Dinge einfach nicht in der Hand hat? Wie ist es für dich, die Zügel und die Kontrolle loszulassen damit es dann weiter gehen kann?


Genauso mit der Freude.

Wie verbohrt sind wir oft in unseren Ansichten und Meinungen. Wie oft versuchen wir etwas durchzudrücken, nur weil wir auf unser Recht bestehen wollen. Gerade bei unseren Kindern oder unseren Partnern, Eltern, Geschwistern, etc.. Es wird so hartnäckig an Meinungen und Denkmustern festgehalten. Übersehen dabei aber, dass wir so, immer mehr den Zugang zu unserer Freude und unserer Offenheit (vor allem auch anderen gegenüber) verlieren.


Aus all den Kontakten zu den Kinderseelen bekomme ich immer wieder mit, wie wichtig es ist, dieses Bewusstsein zu erweitern und sich dafür zu öffnen, damit eine herzlichere Welt entstehen kann.


=> Vor allem in Verbindung mit unseren Kindern hier auf der Erde.


Wir Eltern sind natürlich nicht frei von unseren eigenen Emotionen und Prozessen und so kann es unter Stress schon mal leicht passieren, dass man leichter aus der Haut fährt oder man einfach gewisse Dinge vom Kind erwartet oder durchdrückt, nur weil man gerade mit sich selbst nicht so gut zurechtkommt oder man einfach mal überfordert ist.

Wie schnell gehen wir hart mit ihnen ins Gericht, weil sie das oder jenes nicht richtig gemacht haben, weil sie etwas ausgeschüttet haben oder mal nur Unfug im Kopf haben.


Und dann kommt dass, wovon das Verhalten von uns Eltern sehr oft abhängig ist:

Haben wir als Eltern einen guten Tag (haben wir gut für uns gesorgt und sind gut zentriert), dann kommen wir viel lockerer mit solchen Situationen klar, sehen es vielleicht sogar mit Humor und gehen viel spielerischer damit um. Doch ist es nicht so, dann kann es eben schon vorkommen, dass die eigene Stimme lauter wird, dass man stur und womöglich auch unfair wird, in dem man Dinge durchdrückt bis sie vom Kind so umgesetzt werden wie man es möchte.


Hier ist es so wichtig sich immer wieder die Frage zu stellen, wie schlimm die Situation gerade wirklich ist.?

  • Ist es gerechtfertigt, was ich sage und verlange?

  • Aus welchem Grund/welchem Bedürfnis heraus, komme ich mit der Situation gerade nicht so gut zurecht?

  • Welches eigene Bedürfnis steckt dahinter und wie kann ich es selbst stillen?

Ist es wirklich so schlimm, wie wir es in diesem Moment empfinden oder kann es schon mal sein, dass wir etwas übertreiben und uns von unseren Emotionen und Gefühlen leiten lassen und dann einfach anders reagieren als wir es sonst möchten?


Klar, auch dass ist menschlich! Aber je klarer das Bewusstsein wird, das die Kinder für unsere Gefühle, für unsere Überforderungen, für unser womögliches genervt sein, etc. nichts können, um so leichter fällt uns wieder der Umgang mit ihnen und uns selbst.


Und dann gibt es noch eine Sache die immer wieder vergessen wird!


Die Tatsache, dass diese kleinen Wesen genau dazu hier sind: Um Erfahrungen zu sammeln, um sich auszuprobieren, zu erkunden und das im Schutze ihrer Eltern. Sie wollen sich austesten und wissen es teilweise einfach nicht besser oder tun etwas aus reiner Ungeschicktheit heraus. In den meisten Fällen nicht böswillig!


=> Klar, eine gewisse Erziehung und der Respekt vor anderen ist immer wichtig, genauso, dass es bestimmte Regeln gibt, gerade wenn es um die Sicherheit jedes einzelnen geht.


Doch wie oft verlangen wir Dinge von unseren Kindern oder sagen etwas, nur weil wir gerade der Meinung sind, es müsse so oder so sein oder weil man jetzt einfach möchte, dass das Kind dieses oder jenes tut.?


Doch das ist genau der Punkt, den die jenseitigen Kinderseelen immer wieder bei mir ansprechen!

Genau hier ist es so wichtig zu erkennen und das Bewusstsein einfließen zu lassen, dass unsere Kinder nichts für uns und unsere Emotionen (Sorgen, Ängste,…) unsere Überforderung (oder was es gerade auch immer ist) können. Denn sie sind es, die auf uns angewiesen sind. Sie sind es, die jederzeit auf uns zurückgreifen können müssen, denn ohne uns Eltern geht es für sie nicht. Wir Eltern sind da, um für sie zu sorgen, ihnen den Schutz zu geben den sie brauchen - nicht umgekehrt!


Wir sind die Erwachsenen, wir verstehen leichter (oder sollten es zumindest). Und wir haben es in der Hand, wie und was wir unseren Kindern und unserem Umfeld mitgeben. Wir sind ihre Vorbilder!


Erlaube dir wieder mehr in die eigene Verspieltheit zu kommen, deiner eigenen kindlichen Neugierde zu folgen. Dass hilft dir vor allem auch, wieder weicher und sanfter zu dir selbst zu werden.


Alles Liebe,

Verena





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Deswegen würde ich mich freuen, wenn du meinen Beitrag mit Familie und Freunden teilst. All das Wissen über unsere Intuition, unsere Wahrnehmung, all die Hellsinne darf noch mehr Platz in dem Alltag jedes einzelnen finden. Und deswegen habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, es mit dir und der Welt zu teilen. DANKE DIR für deine Unterstützung

Herz








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